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YouTube bietet eine neue Methode, um Ad-Blocker zu bekämpfen


Werbung oder Abonnement

Wer YouTube ohne Werbung verwenden m�chte, muss laut Google ein Premium-Abo abschlie�en. Ansonsten werden Inhalte k�nftig blockiert.

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YouTube nimmt verst�rkt Nutzer eines Ad-Blockers ins Visier. Welt­weit berichten User von einer neuen Ma�nahme gegen zahlungs­unwil­lige Konsu­menten. Diese finden in der rechten oberen Ecke einen Count­down vor. Jener hat eine Dauer zwischen 30 und 60 Sekunden. Inner­halb dieser Zeit m�ssen Anwender ihren Werbe­blo­cker deak­tivieren oder ein Abo f�r YouTube Premium abschlie�en. Andern­falls wird der Zugang zu s�mt­lichen Videos gesperrt.

Der Video­strea­ming-Dienst weist darauf hin, dass Browser-Erwei­terungen gegen die Reklame gegen die Nutzungs­ver­ein­barungen versto�en. Au�erdem sei man auf die Einnahmen ange­wiesen.

YouTube verwendet neue Methode gegen Ad-Blocker

VIDEO: F*** Youtube: New Adblock Fix (Ad blockers violate YouTube's Terms of Service)
The_Reaper307

YouTube mag keine Ad-Blocker YouTube mag keine Ad-Blocker
Bild: Google
Vor etwa einein­halb Monaten stie�en User der beliebten Strea­ming-Platt­form aus dem Hause Google auf die erste Warn­mel­dung beim Einsatz eines Werbe­blo­ckers. Damals erkl�rte das Team, dass der Video­player nach drei Videos deak­tiviert wird. Um dies zu verhin­dern, mussten Anwender YouTube entweder in der wei�en Liste des Ad-Blocker aufnehmen, die Erwei­terung ausschalten oder YouTube Premium beitreten. Die Website Search Engine Land macht jetzt auf einen neuen digi­talen T�rsteher des Such­maschi­nen­kon­zerns aufmerksam. Die neue Warnmeldung Die neue Warnmeldung
Bild: Google
Betrof­fene Nutzer erhalten eine Pop-up-Meldung mit der �ber­schrift "Ad-Blocker sind nicht auf YouTube erlaubt". Den Gro�­teil des darunter befind­lichen Textes hat Google von der vorhe­rigen Warn­mel­dung �ber­nommen. So erkl�rt das Entwick­lers­tudio, dass die Video­wie­der­gabe nach Ablauf des Count­downs geblockt wird, bis der Anwender eine der zuvor geschil­derten Ma�nahmen ergreift. Mit der Werbung w�rde YouTube von Milli­arden Usern welt­weit kostenlos verwendet werden k�nnen, merkt das Team an. Des Weiteren weist Google darauf hin, dass Inhalts­ersteller auch durch YouTube Premium Geld erhalten.

Werbung sei f�r den Betrieb notwendig

VIDEO: How to remove YouTube's no ad blockers popup in just 1 minute
Jsrgaming123

Google recht­fer­tigt die Werbe­ma�­nahmen mit den laufenden Kosten der Platt­form. So w�rde man mit den Anzeigen zum einen den Betrieb des Video­strea­ming-Dienstes stemmen und zum anderen die Inhalts­ersteller bezahlen. Immerhin sind die Monats­geb�hren f�r YouTube Premium seit der Einf�h­rung vor �ber f�nf Jahren nicht gestiegen. Es werden 11,99 Euro pro Monat f�llig. Aller­dings gehen Insider von einer bevor­ste­henden Preis­erh�­hung aus.

K�nftig k�nnte YouTube Premium teurer werden und 13,99 Euro monat­lich hier­zulande kosten.

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Author: Laura Watson

Last Updated: 1703379242

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